Presseurteile über
„Emigrant für Deutschland“
DIE WELT
„... bescheiden, wahrhaft, ungeschminkt, literarisch ansprechend
und nicht zuletzt einprägsam – so lässt sich dieser außergewöhnliche
Zeitbericht bewerten...“
WESTFALEN-BLATT
„... Ein Werk von höchstem dokumentarischem Wert, spannend und mit
ausgefeilter Sprache geschrieben...“
DER (BERNER) BUND
„... ein unersetzliches Quellwerk, an dem keiner, der sich mit dem
Zweiten Weltkrieg beschäftigt, vorübergehen darf....“
NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG
„... Nielsen ist ein unermüdlicher Warner. Spontan und erlebnisfrisch
sind die Aufzeichnungen und Berichte über die Ereignisse jener Tage...“
NÜRNBERGER NACHRICHTEN
„... Es tut geradezu wohl, auf ein Buch zu stoßen, das den Opfern
der nationalsozialistischen Tyrannei ein Denkmal setzt...“
JÜDISCHER PRESSEDIENST
„... Dieses einprägsame, erschüttende und mahnende Buch braucht
die Zeit nicht zu fürchten, da es immer zeitgemäß sein wird.“
Veröffentlichungen in Prag (1934 – 1938)
DIE BRÜCKE
„... Heute noch auf das Thema ‚Nielsen, der Dichter‘ einzugehen,
wäre überholt. Es bedarf keiner Bestätigung, dass er zu den Ersten
unter ihnen gehört...“
ALLGEMEINE JÜDISCHE ZEITUNG
„... Gestern noch unbekannt, ist Nielsen heute in die aller erste
Reihe der deutschen Lyriker aufgerückt... In dem Gedicht ‚Mutters
Briefe‘ habe ich den modernen Heine tatsächlich gefunden...“
GERECHTIGKEIT
„... ‚Mutters Briefe‘ gehören zweifellos zu den Perlen moderner
Lyrik...“
PRAGER ABENDBLATT
„... Eine wertvolle, wahrhaft poetische und ergreifende Neuerscheinung...“
PRÁVO LIDU
„... In tschechischer Sprache erschien bisher kein Buch, das so
anschaulich und propagandistisch wirksam gewesen wäre (wie ‚Buch
in Flammen‘)“.
„Nachlese“ – „Rückblick“ – „Erste Versuche“ (Gedichte)
ESSLINGER ZEITUNG
„... dass Nielsen in seinen balladesken Liedern eine Ausdruckskraft
vom Range Bertolt Brechts besitzt, wird überzeugend dargetan...“
GIESSENER ANZEIGER
„...Aus den Werken des Verfassers spricht eine große Ausdruckskraft.
Sie wurden dadurch zur Dokumentation einer grausamen Zeit, aber
außerdem auch Zeuge schöner menschlicher Empfindungen.“
MINDENER TAGEBLATT
„... Es offenbart sich das Bild eines Lyrikers von ungewöhnlich
breiter Interessensphäre und ausgereifter Gestaltungskraft.“
„Peter Bohnenstroh“
HEIDELBERGER TAGEBLATT
„... Wilhelm Busch stand Pate bei den Episoden des vom Pech verfolgten
Bohnenstroh. Nielsens Figur ist jedoch um eine politische Nuance
reicher, weil sie in einer politisch reichen Zeit entstand...“
DER (BERNER) BUND
„... In der Figur des Peter Bohnenstroh hat Nielsen in launigen
Versen einen zeitgenössischen Nachkommen der Gestalten Wilhelm Buschs
geschaffen...“
MINDENER TAGEBLATT
„... Wir vermuten, dass der Zyklus um Peter Bohnenstroh eine begeisterte
Aufnahme finden wird, denn wir fühlten uns bei der Lektüre immer
wieder an Wilhelm Busch erinnert...“
„Eleonora Duse“ (Wort-Porträt)
BÜHNE UND PARKETT
„... Wer sich berauschen will an der Besessenheit, mit der eine
der sagenhaftesten Schauspielerinnen die Bühnen Europas eroberte,
der wird diese Zeilen verschlingen...“
DER (BERNER) BUND
„... Frederic W. Nielsen führt die wahre Gestalt der Duse von der
Bühne in ihr wirkliches Leben hinein und hebt das Wichtige, Typische
heraus... Ein packendes Lebensbild der großen Tragödin...“
MANNHEIMER MORGEN
„... ein liebenswertes, originelles Prosastück, unterhaltsam und
bewegend wie das Leben dieser ‚Königin der Bühne‘ selbst.“
Prominente über F.W. Nielsen
INGE MEYSEL:
„... Ich finde Ihre Gedichte wunderbar. Einige haben mich so ergriffen.
Es erscheint mir unfassbar, dass sich bisher so wenige um diese
herrlichen Gedichte gekümmert haben...“
THEO LINGEN:
„... Ihr Buch hat mich so erschüttert, dass ich oft und oft mit
dem Lesen aufhören musste, um mich in die Wirklichkeit zu versetzen.
Ich will Sie aber wissen lassen, dass ich durch die Lektüre einen
erschütternden Tag hinter mir habe. – Behalten Sie Ihre Schaffenskraft,
Ihr Können, Ihre Kenntnis, Ihren Willen, Ihre Lauterkeit und Ihre
Gerechtigkeit...“
MAX BROD:
„... F.W. Nielsen ist ein Rezitationskünstler von hohem Rang. Die
Programme und die persönliche Art der Zusammenstellung sowie des
Vortrags haben seinen Abenden einen besonders guten Ruf geschaffen...“
ZENTA MAURINA:
„... Die Art, wie Sie das Bild der Duse zeichnen, ist ausgezeichnet.
Es ist ein Band, den man gerne verschenken wird. Und über dem Ganzen
weht ein frischer Hauch, ein Duft von jenen Rosen, die Eleonora
Duse in der Hand trug, als sie 14jährig die Julia spielte...“
|